Vorbeugung und Vorsorge
Die Infektion mit HPV lässt sich nicht immer verhindern. Aber die Entstehung von Krebsvorstufen durch Gebärmutterhalsläsionen lassen sich durch folgende Maßnahmen verhindern:
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AUFKLÄRUNG
Ein verantwortungsbewusstes Sexualleben: Nutzung von Kondomen bei häufig wechselnden Geschlechtspartnern.
Gesunde Lebensweise: nicht Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum.
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VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN
Gesetzlich krankenversicherte Frauen können in Österreich einmal jährlich eine Untersuchung auf Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen mittels Pap-Test (Zellabstrich) in Anspruch nehmen.
Zusätzlich kann ein Test auf humane Papillomaviren (HPV) durchgeführt werden. Bei einem auffälligen Pap-Abstrich wird dieser von der Krankenkasse übernommen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin/Ihren Arzt.
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IMPFUNG
Die Primärprävention beginnt mit der Impfung von Mädchen und Buben im Alter von 9 bis 14 Jahren gegen HPV, bevor sie sexuell aktiv werden.
Impfstoffe können HPV-Infektionen oder damit verbundenen Krankheiten wie Krebs nicht behandeln und sind kein Ersatz für die Gebärmutterhalskrebsvorsorge.